Wirtschaft in Sachsen

aktuell – kritisch – hintergründig – der Blog zum Buch von Christian Wobst

Ifo Dresden: Sächsisches Bruttoinlandsprodukt steigt um 1,5 Prozent

Dresden. Das Institut für Wirtschaftsforschung in Dresden hat heute seine „Konjunkturprognose Ostdeutschland und Sachsen 2009/2010“ vorgestellt. Demnach wird für das Jahr 2010 für den Freistaat Sachsen ein Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 1,5 Prozent prognostiziert.

Opel-Schließung in Eisenach gefährdet 22.000 Arbeitsplätze in Deutschland

Eisenach/Halle. Die Schließung des Opel-Werks in Eisenach hätte Steuerausfälle von rund 382 Millionen Euro und eine bundesweite Entlassungswelle zur Folge. Insgesamt würden rund 22 000 Menschen in Deutschland ihre Arbeit verlieren. Das geht aus Berechnungen des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervor. Von den Entlassungen wären nicht nur die rund 1 800 Opel-Mitarbeiter in Eisenach […]

„Atypische“ Beschäftigung breitet sich auch in Ostdeutschland aus

Halle. Die Zahl der „atypischen“ Beschäftigungsverhältnisse hat sich auch in Ostdeutschland ausgeweitet und nahezu den westdeutschen Vergleichswert erreicht. Diese zunehmende Flexibilisierung auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt ging einher mit dem kräftigen Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im letzten konjunkturellen Aufschwung 2005 bis 2008, der nunmehr auch in den Neuen Bundesländern absoluten Beschäftigungszuwachs gebracht hat. Zu diesem […]

ifo: Weiter massiver Abschwung für ostdeutsche Wirtschaft

Dresden. Die ostdeutsche Wirtschaft befindet sich weiterhin in einem massiven Abschwung. Zu diesem Schluss kommen Stefan Krenz, Beate Schirwitz und Gerit Vogt von der Dresdner Niederlassung des Institutes für Wirtschaftsforschung (ifo) in der neuesten Ausgabe von ifo Dresden berichtet.

Geschäftsklima bricht auf breiter Front ein

Halle. Im Verarbeitenden Gewerbe Ostdeutschlands hat sich die Stimmung unter den rund 300 vom Institut für Wirtschaftsforschung regelmäßig befragten Unternehmen im November schlagartig verschlechtert. Zwar bewerten zwei von drei Industrieunternehmen ihre aktuelle Geschäftslage positiv, doch im September waren es noch vier von fünf. Entsprechend sank der Saldo von 66 auf 32 Punkte. Gravierender ist jedoch […]

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