Wirtschaft in Sachsen

aktuell – kritisch – hintergründig – der Blog zum Buch von Christian Wobst

IG Metall sieht Silicon Saxony in Gefahr

Dresden. Nach dem der Speicherchip-Hersteller Qimonda Insolvenz angemeldet hatte, wollen die IG Metall und der Betriebsrat von Qimonda Dresden für eine Weiterführung des Unternehmens kämpfen. Aus diesem Grund ist am kommenden Dienstag in der Landeshauptstadt eine Protestkundgebung geplant.

Qimonda-Rettung gescheitert

Dresden. Nach einem Bericht des Handelsblattes steht der Chiphersteller Qimonda vor dem Aus. In Sachsen reagierte die Politik geschockt auf die Nachricht aus München. Die meisten sind sich dabei einig: Das Aus von Quimonda ist ein schwerer Schlag, bedeutet aber nicht das Ende des hochsubventionierten Silicon Saxony.

Rettung der Dresdner Chipindustrie Thema im Landtag

Dresden. Nach einem Treffen der Linksfraktion mit Betriebsräten von Qimonda und Wigand Cramer von der Bezirksleitung der IG Metall will die Linke-Fraktion die Rettung der Dresdner Chipindustrie zum Thema im Landtag. In der vergangenen Woche sprach bereits Ministerpräsident Stanislaw Tillich im Handelsblatt-Interview über Qimonda.

Tarifeinigung auch in Sachsen

Dresden/Radebeul. Für die rund 144.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie in Sachsen wurde am heutigen Dienstag das Verhandlungsergebnis aus Baden-Württemberg in allen wesentlichen Punkten übernommen. Dies teilte die IG Metall heute mit.

IG Metall macht weiter Druck in Berlin und Sachsen

Berlin/Hartha. Heute haben sich nach Gewerkschaftsangaben rund 350 Metallerinnen und Metaller aus zwei Betrieben in Berlin und Sachsen an Warnstreiks beteiligt.

Ausweitung auf Sachsen

Zwickau. Die IG Metall ihre Warnstreiks auch auf Sachsen ausgeweitet. Der Schwerpunkt der Aktionen lag in der Region Zwickau.  Rund 3.500 Metallerinnen und Metaller von Volkswagen und GKN Driveline,  darunter zahlreiche Zeitarbeiter, beteiligten sich am Nachmittag an einer gemeinsamen Warnstreikkundgebung in Mosel.

Warnstreiks der IG Metall auch in Sachsen

Berlin/Zwickau. In der dritten Tarifverhandlung für die Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg haben die Metallarbeitgeber am Donnerstag ein aus Sicht der IG Metall inakzeptables Angebot vorgelegt.

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