„Atypische“ Beschäftigung breitet sich auch in Ostdeutschland aus
Mittwoch, 19. August 2009
Halle. Die Zahl der „atypischen“ Beschäftigungsverhältnisse hat sich auch in Ostdeutschland ausgeweitet und nahezu den westdeutschen Vergleichswert erreicht. Diese zunehmende Flexibilisierung auf dem ostdeutschen Arbeitsmarkt ging einher mit dem kräftigen Anstieg der Zahl der Erwerbstätigen im letzten konjunkturellen Aufschwung 2005 bis 2008, der nunmehr auch in den Neuen Bundesländern absoluten Beschäftigungszuwachs gebracht hat. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Mittwoch erscheinende Untersuchung von Dr. Hans-Ulrich Brautzsch und Dr. Cornelia Lang vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH).
Kommentare
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Freitag, 18. September 2009 @ 09:16
Was genau verbirgt sich denn hinter diesem Titel „atypischer“ Beschaeftigungsformen?