Medienberichte: Qimonda-Werk in Existenz gefährdet
Mittwoch, 12. November 2008
Dresden. Nach einem Bericht des MDR und der Süddeutschen Zeitung ist das Dresdner Qimonda-Werk, in dem rund 3.400 Menschen beschäftigt sind, offenbar in seiner Existenz gefährdet. Nach Angaben beider Medien hat sich das sächsische Wirtschaftsministerium inzwischen in die Krise eingeschaltet. Oppositionspolitiker hatten dies bereits zu Wochenbeginn gefordert. Auch die Sächsische Zeitung widmet dem Unternehmen heute eine große Titelgeschichte.
Kommentare
2 Beiträge zu “Medienberichte: Qimonda-Werk in Existenz gefährdet”
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Montag, 01. Dezember 2008 @ 09:11
[…] Nach einem Bericht des Handelsblatts ist die Landesregierung fest entschlossen, den schwer angeschlagenen Halbleiterhersteller Qimonda vor dem Untergang zu retten. Nach Meinung der Zeitung […]
Dienstag, 06. Januar 2009 @ 21:45
[…] Das sächsische Kabinett hat heute über das Rettungspaket für den seit Wochen angeschlagenen Chiphersteller Qimonda beraten. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters […]