Psychologen der TU Chemnitz erforschen das Nutzerverhalten von Elektroautofahrern
Dienstag, 07. Juli 2009

Solarauto von Barbara Eckholdt © PIXELIO.de
Chemnitz. Bis 2020 sollen eine Million am Stromnetz aufladbare Elektrofahrzeuge und so genannte Plugin-Hybrid-Fahrzeuge auf deutschen Straßen fahren – das fordert zumindest Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD). Doch lassen sich auch die Nutzer von den Elektroautos überzeugen?Wissenschaftler der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz erforschen innerhalb des Pilotprojektes „Mini E Berlin – powered by Vattenfall“ das Nutzerverhalten von Elektroautofahrern. Forschungsobjekte sind 50 Mini E der BMW Group – Zweisitzer, die eine Höchstgeschwindigkeit von rund 150 Kilometern pro Stunde und eine Reichweite von maximal 250 Kilometern erreichen. Die Chemnitzer Psychologen führen Befragungen der Probanden durch, werten elektronische Tagebücher sowie Datenlogger aus und ziehen dabei auch Vergleiche mit Studien in Kalifornien und Großbritannien.
Kommentare
2 Beiträge zu “Psychologen der TU Chemnitz erforschen das Nutzerverhalten von Elektroautofahrern”
Antworten
Freitag, 18. September 2009 @ 08:40
Meiner Meinung nach sind die Elektrofahrzeuge eine echt gute Sache. Sie sind sparsam und noch wichtiger ökologisch!
Montag, 15. Februar 2010 @ 12:05
[…] sich Fahrer von Elektroautos im Alltag anders als Nutzer von Benziner- oder Dieselfahrzeugen? Diese Frage wollen Wissenschaftler der Professur Allgemeine und Arbeitspsychologie der TU Chemnitz im…Die erste Testphase, in der 40 Probanden für sechs Monate MINI E-Fahrzeuge der BMW Group im […]